Alltagstauglich. Sicher. Flexibel:
Wie Virtual Reality in der Praxis funktioniert
Bei Lab E virtuallythere steht eine Überzeugung im Mittelpunkt: Neue Technologien entfalten ihren wahren Wert erst dann, wenn sie sich nahtlos in den Arbeitsalltag integrieren lassen, besonders in der Psychotherapie. Unser Ziel ist es, Virtual Reality Exposure Therapy (VRET) so zu gestalten, dass sie nicht nur wissenschaftlich solide und menschlich zugewandt ist, sondern vor allem praktisch einsetzbar – direkt im therapeutischen Gespräch, ohne technische Barrieren.
Einfach in der Anwendung – mitten im Gespräch
Unser VT-System wurde von Beginn an gemeinsam mit Therapeut:innen entwickelt – mit einem klaren Anspruch: jederzeit und sofort einsetzbar, auch während einer laufenden Sitzung. Eine aufgeräumte Benutzeroberfläche, intuitive Bedienung und smarte Funktionen ermöglichen es, VR-Expositionen mit wenigen Klicks zu starten, zu steuern und individuell anzupassen – ganz ohne Vorkenntnisse. So bleibt der Fokus auf der therapeutischen Beziehung.
Flexibel für individuelle Bedürfnisse
Ob standardisierte Szenarien oder maßgeschneiderte Expositionssequenzen – unser System ist so konzipiert, dass es sich flexibel an verschiedene therapeutische Bedarfe und Zielgruppen anpassen lässt. Die VR-Inhalte lassen sich dynamisch skalieren, inhaltlich variieren und sicher steuern. Damit bleibt die Kontrolle stets in der Hand der Therapeut:innen – und die Anwendung sicher und zielgerichtet.
Im Dialog mit der Praxis
Damit unsere Technologie im Alltag funktioniert, sprechen wir regelmäßig mit unseren Nutzer:innen. Dazu nutzen wir ein integriertes Support-Portal, persönliche Beratung und Fortbildungen. In diesen Veranstaltungen vermitteln wir Wissen, beantworten Fragen und greifen Anregungen auf. Therapeut:innen können dort auch eigene Erfahrungen teilen. So entwickeln wir unsere Lösungen gemeinsam mit der therapeutischen Community weiter.
Wissenschaftlich fundiert, menschlich gedacht
Jedes Feature ist basiert auf aktuellen Erkenntnissen aus Psychologie und Neuroforschung. Ideengeber für VR-Inhalte sind Forschungseinrichtungen und erfahrene Therapeut:innen. Gleichzeitig legen wir besonderen Wert auf die Besonderheiten des therapeutischen Gesprächs. Unsere Technologie ist so gestaltet, dass sie sich nahtlos in den Behandlungsprozess einfügt, ohne diesen zu stören oder zu überlagern.
Schließlich sollen Patient:innen im therapeutischen Prozess gezielt unterstützt und Therapeut:innen im Praxisalltag wirksam entlastet werden.
Fazit: Technologie, die hilft und nicht stört
Virtual Reality kann dann seinen wertvollen Beitrag leisten, wenn sich Expositionen nathlos in den therapeutischen Prozess einfügen. Das virtuallythere VT-System ist daher so konzipiert, dass es einfach, flexibel und unmittelbar im direkten Kontakt mit Patienten einsetzbar ist.