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Newsletter August


Liebe Therapeut:innen und Ärzt:innen,

ich hoffe, dass Sie die Sommerzeit genießen! Bei virtuallythere haben wir die etwas ruhigeren Tage genutzt, um für Sie unseren Bereich für Fachkreise einzurichten. Dort finden Sie VR-Videobeispiele, Tutorials, die Sie durch unsere VRET-Plattform leiten, Aufzeichnungen von Fortbildungen und vieles mehr. Wenn Sie VR noch nicht selbst genutzt haben, können Sie das jetzt über unsere neuen Einstiegspakete tun - mit Kauf- oder Mietbrille und Geld-zurück-Garantie. Einfach direkt im Webshop bestellen oder mit mir einen Termin vereinbaren. 

Direkt zum persönlichen Beratungsgespräch

Ich freue mich auf Sie!

Carola Epple 


Kooperation Lab E & VPP im BDP: 

Virtual Reality in der Psychotherapie 


Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten in der psychotherapeutischen Versorgung insbesondere für den Einsatz von Virtual Reality für die Expositionstherapie (VRET) oder KI. Diese Ansätze können helfen, den Zugang zur Therapie zu erleichtern, Wartezeiten zu verkürzen und neue Behandlungspfade zu erschließen. Gleichzeitig erfordert der digitale Wandel neue Kompetenzen im Umgang mit Datenschutz, Technik und dem Erhalt der therapeutischen Beziehung.

Vor diesem Hintergrund startet der VPP im BDP im Herbst eine Kooperation mit Lab E virtuallythere. Ziel ist es, den gezielten Einsatz von VR in der Psychotherapie zu fördern. Mitglieder des VPP erhalten im Rahmen der Zusammenarbeit exklusive Angebote und Zugang zu Fortbildungsformaten rund um den Einsatz von VR in der Praxis.​


Nehmen Sie an einem CME-Webinar teil:


14. August 2025:  Von der Theorie in die Praxis: VRET bei ADHDS

Registrieren​→

29. August 2025:  VR trifft Psychotherapie: Zwänge - Fallberichte

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2. September 2025:  Psychotherapie erweitern - Einführung, Praxis, Fallbeispiele

Registrieren​→



VR-Anwender:in sagt


"Ich empfehle virtuallythere klar weiter. Expositionen lassen sich damit so häufig umsetzen, wie es therapeutisch sinnvoll ist – ohne großen Aufwand. Bei Agoraphobie konnte ich z. B. problemlos eine Bahnhof-Szene einsetzen, was zuvor kaum praktikabel war. Die Patient:innen können anschließend gut in Eigenregie weiterüben."

Nina Klasen, Berlin
Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
CEO of MyCompany